Kurzurlaub in München – 28.02. – 02.03.2012
Maria | 10. März 2012 | 13:11Am 28.02.2012 gegen 7.30 Uhr bin ich mit meinem Freund vom Flughafen Berlin/ Tegel für 4 Tage nach München geflogen. Er musste dort zum Frühjahrsfachgespräch der GUUG hin und ich habe die Zeit genutzt um München und Umgebung zu erkunden. Gesehen habe ich echt viel in den 4 Tage, aber es war auch etwas stressig. Ich hatte mir eine Wochenkarte der Isar Card bis einschließlich Ring 13. (Flughafen und Freising) gekauft. Die ist echt gut, wenn man in München nur ein paar Tage verbringt und nicht ständig ein neues Fahrticket für Bus, Tram, S- und U- Bahn kaufen möchte. Übernachtet haben wir im fast zentral gelegenen 4- Sterne Europa- Hotel in der Dachauer Straße. Von dort waren es nur maximal 10 min bis zum Hauptbahnhof. Unser Zimmer war zur Hofseite raus, sodass wir auch sehr ruhig geschlafen haben. Als wir also am 28.02.2012 schon gegen 10 Uhr in München angekommen sind, bin ich mit der Tram Richtung Grünwald raus geafhren bis zu den Bavaria- Filmstudios. Dort haben ich eine fast 3- stündige Führung über das Filmgelände mitgemacht, welches unglaublich riesig ist. Wir erkundeten dort das Set von „Sturm der Liebe„, „Herzflimmern„, „Marienhof„,…! Das war total toll und sehr empfehlenswert! Am Mittwoche, den 29.02.2012 bin ich ein bisschen in der Münchner City umher gelaufen, war im Hard Rock Café, beim Hofbräuhaus, bei den Südtiroler Stuben von Schuhbeck, an der Oper und an der Frauenkirche. Und da München so groß ist, dass man das nicht alles in 4 Tagen ablaufen kann, entschloss ich mich eine große Stadtrundfahrt bis raus nach Schloss Nymphenburg zu machen. Dort angekommen sah ich erstmal wie riesig doch dieser Schlosskomplex wirklich ist und so entschloss ich mich auch am darauf folgenden Tag, den 01.03.2012 nach Schloss Nymphenburg mit der Tram zu fahren. Es war ein wirklich herrlicher Tag dort, blauer Himmel, Sonnenschein und ca. 14 Grad. Nach einem Rundgang durch das Schloss, mit der Schönheitengalerie und dem Geburtszimmer von König Ludwig dem 2., erkundete ich die große Parkanlage mit dem Botanischen Garten, wo grad eine Schmetterlingsausstellung statt fand. In einem der großen Gewächshäuser flogen kleine sowie große blaue Schmetterlinge umher. Abends waren wir von der GUUG zu einem gemütlichen Beisammensein in das Alte Hackerbräuhaus in der Münchner Innenstadt eingeladen worden, wo wir den Tag gemütlichen bei bayrischem Essen und Trinken ausklingen ließen. Am letzten Tag, unseres Kurzurlaubs nach München, hatte ich mir fest vorgenommen raus nach Freising zu fahren und meine Freundin Dorothee auf Weihenstephan zu besuchen. Ganze 4 Stunden Zeit verbrachten wir miteinander ehe wir uns am Bahnhof wieder verabschieden mussten und ich zurück zum Hotel musste um meine Koffer zu holen. Danach machten mein Freund und ich uns auf zum Flughafen München. Unser Flieger von der Lufthansa startete gegen 20Uhr in Richtung Berlin. Die paar Tage mal wieder raus zu kommen und eine Großstadt entdecken zu können, hat mir wieder viel Lebenskraft gegeben. ich hoffe natürlich, dass ich so schnell wie möglich wieder nach München komme, um meine beste Freundin sehen zu können, denn uns verbindet eine sehr tiefe Freundschaft – wir liegen total auf einer Wellenlänge, können über alles reden, lachen und richtig Spaß haben! Gruß an dich, Dorothee, jetzt! Bis bald!
Fotos zu meinem Urlaub findet ihr hier!
Urlaub in Freising und München – 22. -31.03.2011
Maria | 9. April 2011 | 15:20Vom 22.03. – 31.03.2011 habe ich wiedermal wundervolle Tage im Urlaub verbracht. Diesmal 10 Tage München mit meiner Familie. Untergebracht waren wir in der Ferienwohnung von Familie Lefeber in Freising, im Gästezimmer am Dom. Von dort aus starteten wir jeden Tag zu einer Sehenswürdigkeit. Am 1. Tag haben wir uns die Stadt Freising an der Isar ganz genau angeschaut und dort auch ausgiebig Klamotten, Schuhe,… eingekauft. So führte unsere erste Tagestour in Freising uns zum ehemaligen Kloster Neustift mit seiner Klosterkirche St. Peter und Paul, danach klettterten wir auf den Domberg und schauten uns dort den Freisinger Dom mit seiner imposanten Orgel, den Stuckelementen und dem berühmten Altarbild von Peter Paul Rubens an. Der Freisinger Dom trägt ursprünglich den Namen „Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising“. Des Weiteren besuchten wir die Staatsbrauerei Weihenstephan und trafen dort meine Studienfreundin Dorothee. Am 2. Tag unseres Urlaubs ging es nach München, dort erkundeten wir die gesamte Innenstadt mit Frauenkirche und Viktualienmarkt und das Rathaus. Am Abend ging es zurück in unsere Herberge nach Freising, die ca. 20km von München entfernt lag. Am 3. Tag fuhren wir erneut nach München und schauten uns dort nahe des Olympiaparkes die BMW- Welt und das BMW- Museum an. Da kam man schon ein wenig ins träumen, auch so ein schönes Auto mal fahren zu wollen! Aber naja, zu teuer! Man darf ja mal träumen! Ist schon cool, wenn man sieht, was die Autobauer erst herstellen, bevor sie einen BMW in Serie bauen. Sie fertigen zuerst einen BMW aus Plastik an und sehen dann wie der neue BMW dann mal aussehen wird oder können dann noch einiges dran verändern. Unser 4. Tagesausflug führte uns wiederum nach München, wo wir ausgiebig Straßenbahn fuhren, uns das Isartor anschauten und im Deutschen Museum der Starkstromvorführung zusahen und durch einige Teile des Museums gingen und uns die Exponate ansahen. Am 27.03.2011 besuchten wir den Münchner Südfriedhof um uns das Grab von Carl Spitzweg, dem Lieblingsmaler meiner Mutter, anzusehen. Carl Spitzweg, der am 05. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen geboren ist und am 23. September 1885 in München gestorben ist, war ein deutscher Maler in der Biedermeier– Zeit. Das bekannteste und beliebteste Bild von ihm ist „Der arme Poet„, welches sich in der Neue Pinakothek in München befindet. Am Abend des 27.03.2011 besuchten wir noch das Cuviellés- Theater, wo wir uns eine ganze seltene Oper in 3 Akten von Joseph Haydn ansahen, „La fedelta premiata„. Diese Oper war sehr verwirrend, dennoch interessant. Sie erzählte die Geschichte der Bewohner in Cuma, verstrickte Liebesverhältnisse und einem Fluch mit einem Seeungeheuer. Naja, auf jeden Fall empfehlenswert, wird aber sehr selten von Opernhäusern aufgeführt. Die Oper, also das Cuviellés- Theater in München war aber auch eine Augenweide! Es ist das bedeutenste Rokokotheater Deutschlands. Es befindet sich in der Münchener Residenz. Am darauffolgenden Tag gingen wir bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel in den Münchener Zoo Hellabrunn, wo wir uns die neue Eisbärenanlage, das Polarium, ansahen. Weiterhin sahen wir Affen, Tiger, Fische, Schlangen, Nashörner, Eisbären, Pinguine und noch viele andere Zootiere. Abends besuchten wir dann zwischen Erding und Freising den großen Flughafen „Franz- Josef- Strauß„. Ich hätte dort stundenlang vor der Anzeigetafel für die Abflüge stehen können. Ich habe mit der Sehnsucht endlich mal wieder wegzufliegen sehr zu tun gehabt! Fernweh, so nennt man diese „Krankheit“, glaube ich. Am 29.03.2011 verbrachten wir nochmal einen wunderschönen Tag in München, wor wir bei Dallmayr in der Nähe des Rathauses waren, eine schöne Stadtrundfahrt in der Innenstadt machten und nochmal durch die Innenstadt schlenderten und schön einkauften. Am letzten Tag, dem 30.03.2011, einen Tag vor unserer Abreise besuchten wir noch die „Alte Pinakothek“ in München und sahen uns die berühmtem Gemälde von Albrecht Dürer, Canaletto, Rembrandt, Francois Boucher, Peter Paul Rubens und Raffael an.
Fotos von meinem Urlaub findet ihr hier!
Und, meine Urlaubs- Videos findet man auf Youtube unter folgendem Link:
http://www.youtube.com/user/MSteinwehr?feature=mhum
Urlaub München 19. – 23.04.2010
Maria | 24. April 2010 | 16:51Vom 19. – 23.04.2010 habe ich 3 wundervollen Tage in München verbracht. Am 19.04.2010 bin ich mit dem RE von Altentreptow nach Berlin/ Gesundbrunnen gefahren und von dort aus mit dem ICE über Naumburg, Ingolsstadt und Nürnberg nach München. Dort angekommen bin ich dann mit der S- Bahn raus nach Freising gefahren, wo ich die ganze Woche in einer schönen Ferienwohnung bei der Familie Lefeber übernachtet habe. Die Unterkunft hieß „Gästezimmer am Dom“ in der Luckengasse 16. Am 20.04. habe ich gleich einen Tagesausflug nach München unternommen und habe mir dort die Altstadt angeschaut. Marienplatz mit dem Rathaus, der Viktualienmarkt und die Frauenkirche waren einige meiner Anziehungsorte. Ich habe auch den Turm der Frauenkirche erklommen, erst 86 Stufen zu Fuß auf der Wendeltreppe und dann das andere Ende mit dem Lift. Von dort oben konnte man über ganz München blicken, bis hin zum Olympiapark oder zur Allianz- Arena. Aber die Alpen habe ich leider nicht sehen können, dafür war es zu diesig. Die Münchner sagen, dass man die Alpen höchstens an 5 Tage im Monat sehen kann, wenn Fön ist. Die beste Gelegenheit sie zu sehen ist aber in den Monaten Oktober/ November. Nachmittags habe ich dann einen Besuch im Tierpark Hellabrunn an der Isar gemacht. Dieser Zoo ist auch wirklich etwas sehenswertes, da man sehr viel Wert darauf legt, die Tiere dem Besucher so nah wie möglich zu bringen. Mit begehbaren Käfigen und Volieren, verschiedenen Tierhäusern und Reit- und Streichelgelegenheiten. Am 21.04. habe ich mir vormittags in Freising den Dom angeschaut, wo Kardinal Ratzinger gedient hatte, bevor er Papst geworden ist. Außerdem bin ich nach Weihenstephan, zur ältesten Brauerei der Welt, und zur Molkerei Weihenstephan in Freising gegangen und habe mir dort die Technische Universität mit ihren Schaugärten nageschaut. Am frühen Nachmittag habe ich mich mit meinen Bekannten Susi und Willy in Moosach getroffen. Mit dem Auto sind wir dann zum Englischen Garten gefahren und dort spazieren gegangen. Eingekehrt sind wir im alten, aber der schönen Biergarten „Aumeister„. Der Englische Garten gehört mit über 4 Quadratkilometern zu den größten Parkanlagen der Welt, wie der Central Park in New York oder der Hyde Park in London. In ihm treffen sich Touristen, sowie Münchner zu ausgedehnten Spaziergängen oder Treffen in den vielen Biergärten. Am späten Nachmittag bin ich noch mit meinen Bekannten in den Olympiapark gefahren, wo 1972 die Olympischen Sommerspiele stattgefunden haben. Im Olympiapark habe ich den Olympiasee und den Olympiaturm besucht. Mit dem Lift sind wir auf circa 187m hoch gefahren und konnten von dort das Olypmiastadion mit seinen fast 70.000 Sitzplätzen, den Olympiasee, den Olympiaberg und die BMW- Welt sehen. Die Alpen aber haben wir an diesem Tag leider auch nicht sehen können. Weil es in der Ferne so diesig war konnte man nur bis zum Münchner Stadtrand blicken und noch grade so den Flughafen Franz- Josef- Strauss und den Dom von Freising sehen. Am 22.04. habe ich mir in München das Deutsche Museum mit den Elektrizitätsvorführungen angeschaut, bevor ich mich abends mit meiner Freundin Dorothee in Freising getroffen habe, die ich auch schon über 1 Jahr nicht mehr gesehen hatte. Ich war überglücklich sie endlich wieder in die Arme schließen zu können. Am „Tag des Bieres“ wurde auf dem Freisinger Marktplatz zünftig gefeiert mit Blaskapelle, Bierfass- Wett- Rollen und so manch einer anderen Gaudi. Unser Abend klang bei einer Pizza aus, bevor ich am 23.04. wieder von München zurück nach Altentreptow fuhr. Alles in Allem kann ich sagen, dass ich wiedermal einen schönen Urlaub hatte. Das Wetter war echt bombastisch. Jeden Tag Sonnenschein und blauer Himmel und zwischen 18 – 20 Grad. So war das Wetter bei mir zu Hause in Demmin nicht. Da war es kalt mit 5 – 9 Grad und Regen.
Fotos von meinem Urlaub findet man hier!