Ferienwohnung auf Usedom in Kölpinsee mieten
Maria | 27. September 2014 | 22:52Osterurlaub Usedom – 21. – 23.04.2014
Maria | 23. April 2014 | 20:41Vom Ostermontag, den 21.04.2014, bis zum Mittwoch, den 23.04.2014 verbrachten wir 3 wunderschöne Tage an der Ostsee in unserem Ferienhaus auf Usedom in Kölpinsee. Wir waren am Strand, machten einen Tagesausflug auf die Insel Görmitz und nach Neuendorf in die Schiffsgaststätte, besuchten das Tropenhaus Bansin und machten im Ort einen schönen Stadtbummel, wo ich viele Villen fotografierte.
Fotos von unserem Osterurlaub 2014 findet ihr hier!
Urlaub Frankfurt/ Main – 28.02. – 03.03.2013
Maria | 23. März 2013 | 18:02Am 28.02.2013 flog ich mit einer Lufthansa- Maschine vom Flughafen Berlin/ Tegel nach Frankfurt am Main. Bis zum 03.03.2013 verbrachten mein Freund und ich dort 3 schöne Tage inmitten der Main- Metropole. Untergebracht waren wir die 3 Tage im Hotel Alleenhof, welches eine gute Übernachtungsmöglichkeit für Geschäftsreisende, Singles und Paare ist, da es ziemlich klein war aber ein gutes Frühstücksbüffett hatte. Angekommen am 28.02.2013, unternahm ich erstmal eine ausgiebige Stadtrundfahrt um die Stadt am Main richtig kennenzulernen. Am selben Tag erkundete ich auch noch das Messegelände und schaute mir die Messe „Land & Genuss 2013“ an. Am 01.03.2013 besuchte ich das Senckenberg Naturkundemuseum mit der weltweit größten und zugleich artenreichsten Schausammlung von Vögeln. Das Senckenberg- Naturkundemuseum gilt neben dem Berliner Naturkundemuseum als das größte Naturkundemuseum Deutschlands. Eine weiteren Tagesausflug unternahm ich an diesem Tag in den Frankfurter Zoo. Er scheint zwar sehr klein und ist er auch, aber ich habe mich dort trotzdem 5 Stunden aufgehalten, weil es so viele verschiedene Tierhäuser mit vielen tollen Tieren gibt. Abends gegen 19 Uhr bin ich dann mit meinem Freund noch auf die Aussichtsterrasse der Zeilgalerie mit dem Expresslift gefahren um von dort das beleuchtet Banken- Hochhaus- Viertel zu fotografieren. Am Samstag, den 02.03.2013, erkundeten wir Frankfurt/ Main zu Fuss und konnten bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein noch viele schöne Fotos machen, wie zum Beispiel von der Oper, und dem Bankenviertel. Des Weiteren haben wir vom vierthöchsten Hochhaus Deutschlands, vom Dach des Main Towers, interessante Panoramen gemacht und tolle Fotos geschossen. Wir konnten sogar in der Ferne den Taunus erblicken. Weitere Highlights des Tages waren die Kleinmarkthalle, der Spaziergang entlang des Mains und über die Fußgängerbrücke, der Eiserne Steg, sowie der Besuch des Frankfurter Doms und des Römerberg mit seinen Fachwerkhäusern. Am Abreisetag, dem 03.03.2013, besuchten wir noch den Hauptfriedhof und den Jüdischen Friedhof bevor wir uns noch ein paar Stunden auf dem Flughafen Frankfurt/ Main aufhielten und die Flugzeuge, wie den A 380 fotografierten und bestaunten.
Fotos gibt’s hier!
Norwegen Urlaub vom 28.06. – 14.07.2012
Maria | 26. August 2012 | 20:14Nach circa 2,5 Stunden Autofahrt kamen wir am 28.06.2012 im Fährhafen Kiel an und fuhren auf die MS Color Fantasy. Von dort ging es vorbei an dem Marine- Ehrenmal von Laboe, unter der Großen Belt- Brücke durch nach Oslo, wo wir am 29.06.2012 nach 20 Stunden Schiffsfahrt ankamen. Es war wirklich ein traumhaftes Erlebnis, die Ein- und Durchfahrt im Oslofjord, vorbei an bunten Häusern und kleinen Inseln und Buchten. In Oslo hatten wir nochmal 2 Stunden Zeit um uns die Stadt anzuschauen, bevor es danach mit dem Auto weiterging durch die Berge nach Balestrand am Sognefjord. In den etwa 2 Stunden in der Haupstadt Norwegens haben wir uns bei strömenden Regen das Alfred- Nobel- Institut, die Amerikanische Botschaft, das Königliche Schloss im Regierungsviertel, das Nationaltheater sowie den Osloer Dom angeschaut. Gegen 13.00 Uhr hieß es dann „Abfahrt aus Oslo! – Auf nach Balestrand!“. Die Landschaft wechselte von begrünten Straßen bis hin zu kargen Landschaften auf den Bergpässen (teilweise mit Temperaturen umd die 11 Grad). Wir fuhren mit den Autofähren über die verschiedensten Fjordarme und durchquerten zahlreiche Tunnel. Nach etwa 7 Stunden Fahrt mit dem Auto kamen wir schließlich am Abend in Balestrand an. Am schönen und ca. 1000 m tiefen Sognefjord in der Provinz Sogn og Fjordane wohnten wir zu viert die nächsten 14 Tagen in einem schönen, roten Holzhaus namens Mari direkt am Fjord, mit eigenem Boot. Der Blick aus dem Fenster war jeden Tag traumhaft: vor uns der Sogneford, der längste und tiefste Fjord der Welt, und dahinter schneebedeckte circa 1000 m hohe Berge, manchmal sogar mit Wasserfällen an deren Hängen herunterfallend. An einigen Tagen sahen wir plötzlich Seehunde auftauchen und öfters auch Schweinswale. Wenn wir mit dem Boot zum Angeln auf dem Sognefjord draußen waren, tauchten die Schweinswale nur circa 10 m von uns auf und man konnte das Ausatmen sehr gut hören und sehen. So ein wunderschönes Erlebnis behält man für immer in seinem Herzen und mir kommen fast immernoch die Tränen, wenn ich an diese wunderschönen Tiere, die ich live in ihrer gewohnten Natur beobachtete, denke! Außderdem konnten wir pünktlich gegen 21.00 Uhr jeden Abend die großen Kreuzfahrtschiffe an unserem Haus vorbei fahren sehen, wie die Constellation von Celebrity Kreuzfahrten, die Costa Luminosa von Costa Kreuzfahrten oder die Queen Elisabeth von der Reederei Cunard Line.
Der Wahnsinn war, dass es nachts gegen 1.00 Uhr noch taghell war und es nur gegen 3.00 Uhr morgens ein wenig dunkel wurde. In unserem Ferienort Balestrand war eine kleine Stabkirche – die St. Olafskirche, welche 1897 vom Baumeister Anders Korsvold von Eivindvik fertiggestellt wurde. Des Weiteren befindet sich in Balestrand das Sognfjord- Aquarium und das Kvikne’s Hotel, welches seit 1752 dort steht und sich ca. 345 km von Oslo befindet. Im historischen Teil des im Schweizerischen Stil erbauten Hotels befinden sich 25 Zimmer, die restlichen 190 Zimmer liegen in einem Neubau des Hotels, teilsweise mit Fjordblick. An den darauffolgenden Tagen unternahmen mein Freund und ich sehr viele Ausflüge in die nähere Umgebung, um diese kennenzulernen. So besuchten wir die Hopperstad- Stabkirche in Vik auf der gegenüberliegenden Seite des Sognefjords, schauten uns Hoyanger – die 2.500 Seelenstadt – an. Auf einer Rundfahrt nach Hoyanger über Forde zurück nach Balestrand überquerten wir ein einem anderen Tag den Fossevegen, die Straße der Wasserfälle über das Gaularfjellet, vorbei an stehenden Gewässern und Wasserfällen. Der Wasserlauf der Gaular schlängelt sich über das Fjellet entlang der Europastraße 13, wie eine Perlenkette entlang.
An einem anderen Tag fuhren wir durch den länsgten Straßentunnel der Welt, dem 24,5 km langen Laerdalstunnel, der sich zwischen Aurland und Laerdal befindet. In Flam am Aurlandsfjord besichtigten wir das Freilichtmuseum Otternes Bygdetun, eine Hofsiedlung von insgesamt 27 Häusern umgeben von den Bergen Westnorwegens. In den 14 Tagen Urlaub in Norwegen unternahmen wir auch eine autotour in das ca. 3 Autostunden entfernte Bergen, welches die zweitgrößte Stadt Norwegens mit seinen über 260.000 Einwohnern ist. In Bergen schauten wir uns den alten Naturhafen Vagen mit seinen vielen Kreuzfahrt- und Segelschiffen an und besuchten die alten Handelshäuser aus der Zeit der Hanse, genannt Bryggen. Alle in Häuser dort sind der der typisch norwegischen Holzbauweise erbaut und beherbergen heute viele Souvenir- und Kunsthandwerksläden, sowie Bildergalerien und Museen. Bryggen zählt seit 1979 zum UNESCO- Weltkulturerbe. Besonders sehenswert war der Alte Fischmarkt in Bergen, wo man wirklich alles an Meereswaren finden kann, angefangen von Miesmuscheln über Krabben, Garnelen, Hummer und Langusten bis hin zu vielen verschiedenen Fischarten, wie zum Beispiel Seeteufel.
In Bergens Nobelstadtviertel Fana schauten wir uns am selben Tag noch das Edvard- Grieg- Museum Troldhaugen an. Der Komponist lebte dort mit seiner Frau Nina von 1885 bis zu seinem Tod im Jahre 1907. Unterhalb des Hauses im Berg am Ufer des Nordåsvannet befindet sich das Grab von Edvard und Nina Grieg. An einem besonders warmen Tag in unserer zweiten Urlaubswoche wanderten wir oberhalb unseres Ferienhauses bei Balestrand im Saurdal, einem Hochmoor. Am Lusterfjord schauten wir uns die kleinste Stabkirche Norwegens – die Urnes Stabkirche – an. Die im 12. – 13. Jahrhundert erbaute Stabkirche liegt im kleinen Ort Ornes an einem Seitenarm des Sognefjordes. Seit dem Jahre 1979 gehört auch diese Kirche zum UNESCO- Weltkulturerbe. Unser vorletztes Ausflugsziel in Norwegen war ein Besuch beim Nigardsbreen, dem größten Gletscher auf europäischem Festland. Und, unser letztes Ausflugsziel war die Stadt Floro, die westlichste Stadt an der Schärenküste Norwegens und Anlegestelle der berühmten Schiffe Hurtigruten. Ein Schiff der Hurtigruten habe ich aber nur im Fährhafen in Bergen gesehen. Wäre unser Auto nicht kaputt gegangen, hätten wir uns bestimmt auch noch mehr schöne Orte anschauen können. Am 13.07.2012 brachen wir aber wieder von Bergen mit der MS Bergensfjord von der Reederei Fjordline über Tananger nach Hirtshals auf und nach 20 Stunden Überfahrt kamen wir am 14.07.2012 gegen 7.00 Uhr in Norddänemark an. Von dort fuhren wir dann mit dem Auto durch ganz Dänemark zurück nach Hause, welches wir am späten Nachmittag erreichten. Alles in allem war es wieder ein sehr schöner Urlaub, den ich nicht so schnell vergessen werden!
Fotos findet ihr hier!
Tagesausflug der Lebenshilfe in die Landeshauptstadt Schwerin am 28.07.2012
Maria | 29. Juli 2012 | 18:39Am Samstag, den 28.07.2012, sind wir als Mitglieder der Lebenshilfe e.V. Demmin mit anderen Mitgliedern zu einem Tagesausflug nach Schwerin aufgebrochen. Schwerin ist die Landeshauptstadt unseres wunderschönen Bundeslandes Mecklenburg/ Vorpommern. Wir kamen in Schwerin so gegen 10 Uhr an und besichtigten gleich erstmal das Schloss zwischendem Burgsee und dem Schweriner See. Danach stärkten wir uns alle bei einem schönen Mittagessen im Restaurant „Wallenstein“. Nach dem reichhaltigen Mittagessen starteten wir zu einer Schifffahrt mit dem Schiff „Lübz“ der Weißen Flotte. Als wir nach ca. 1,5 Stunden wieder im Hafen am Schloss ankamen, gingen wir noch in die Altstadt um uns dort den schönen Marktplatz mit dem Cafe „Röntgen“, das Auktionshaus, das Rathaus und den großen Schweriner Dom anzuschauen.
Fotos von unserem tollen Tagesausflug findet ihr hier!
Vorankündigung Weihnachtskonzert der Kantorei Demmin am 26.11.2011
Maria | 22. Oktober 2011 | 12:18Auch in diesem Jahr führt die Kantorei Demmin unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor und Kantor Thomas Beck wieder ein Genusswerk der akustischen Sinne auf. Es erklingt am Abend des 26.11.2011 um 17.00Uhr in der frisch sanierten St. Bartholomaei- KIrche in Demmin. Traditionell wird dort die Vorweihnachtszeit mit dem „Jauchzet, frohlocket, auf preiset die Tage!“ aus dem Weihnachtsoratorium von J. S. Bach eingeläutet. Danach erklingen die Werke „Magnificat“ und „Gloria“ von Antonio Vivaldi. Lassen Sie sich verführen vom Genuss der Sangeskunst der Demminer Kantorei und den Solisten Maren Christina Röderer als Sopranistin, Annerose Kleiminger in der Alt- Stimme, Titus Paspirgilis als Tenor und Lars Grünwoldt als Bass! Musikalische Unterstützung bekommen der große Chor und die Solisten vom Preußischen Kammerorchester Prenzlau. Den Abschluss des diesjährigen Weihnachtskonzertes bildet das „Dona nobis pacem“ aus der H- Moll Messe von Johann Sebastian Bach. Im Namen der Kantorei Demmin und unserem Kantor Thomas Beck sind Sie recht herzlich eingeladen zu unserem diesjährigen Weihnachtskonzert!
Urlaubsreise nach Schlesien/ Polen vom 29.07. – 07.08.2011
Maria | 11. August 2011 | 17:07Am Freitag, den 29.07.2011 brachen wir, ein paar Mitglieder vom Orgelförderverein Demmin, auf zu unserer diesjährigen Urlaubsreise. Diesmal ging die Fahrt nach Schlesien, wo wir 10 Tage in den verschiedensten Städten verbringen wollten. Am Freitag, den 29.07.2011 ging unsere Fahrt über Berlin und Cottbus erstmal nach Breslau, wo wir für 4 Nächte im Hotel „Akira Bed & Breakfast“ eincheckten. Am nächsten Tag machten wir einen 4- stündigen Stadtführung durch Breslau, wo wir uns unter anderem die Breslauer Universität mit der bekannten Aula Leopoldina anschauten und am Nachmittag schauten wir uns die Jahrhunderthalle an, die leider wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war. Ausgiebige Straßenbahnfahrten durch die gesamte Stadt, Shoppingtouren und Kirchenbesichtigungen füllten dann das Wochenende noch aus. Am Montag, den 01.08.2011, besichtigten wir vormittags das Gut Kreisau, welches bis 1945 der Familiensitz der Adelsfamilie von Moltke war. Damals traf sich in dem 200- Einwohner- Dorf, welches sich 60 km südwestlich von Breslau befindet, der „Kreisauer Kreis“ – eine bürgerlich- zivile Widerstandsgruppe, die sich in der Zeit des Nationalsozialismus mit dem angenommenen Zusammenbruch der Hitler- Diktatur befasste. Heute befindet sich auf dem weitläufigen Gut die „Internationale Jugendbegegnungsstätte Kreisau“. Das Gut bietet für Jugendgruppen sowie für andere Urlaubsgäste viele bequem ausgestattet Gästezimmer, einen Speisesaal, eine Cafeteria, Sporträume- und plätze, Konferenzräume und Partyräume. Im restaurierten Schloss wurde eine Austellung zur Geschichte vom Widerstand im 20. Jahrhundert eingerichtet. Nach einer ausgiebigen Führung über das Gut Kreisau setzten wir am Nachmittag unseren Tagesausflug zur Friedenskirche nach Schweidnitz fort. Die evangelische Kirche „Zur heiligen Dreifaltigkeit“ gilt als größte Fachwerkkirche Europas und befindet sich seit 2001 auf der Weltkulturerbe- Liste der UNESCO. Die Fachwerkkirche hat eine Größe von ca. 1.090 m² und bietet Platz für ca. 7.500 Personen mit ca. 3.000 Sitzplätzen. Im Jahre 1708 wurde neben der Kirche ein Glockenturm gebaut. Seit 1992 wir diese wundervolle Kirche restauriert, jedoch konnte man bisher die Orgel noch nicht sanieren, was sehr schade ist. Am Dienstag setzten wir unsere Fahrt von Breslau über Tschenstochau nach Krakau fort. In Tschenstochau besichtigten wir die Pilgerstätte der „Schwarzen Madonna„, die sich seit 6 Jahrhunderten im Kloster Jasna Góra befindet. Viele Legenden ranken sich um dieses geheimnisvolle Bildnis der Jungfrau Maria. Zu hohen kirchlichen Festen zieht die „Schwarze Madonna“ jährlich Hunderttausende Pilger aus aller Welt an. Am Abend des 02.08.2011 erreichten wir dann Krakau und checkten für 3 Nächte im Hotel Aspel ein, welches sich direkt an der Straßenbahn befindet, ein. Am Mittwoch, den 03.08.2011 bekamen wir dann diese wunderschöne Stadt mit einem der größten Marktplätze Europas, dem 40.000 m² großen Rynek Glówny, in einer 4- stündigen Stadtführung näher erklärt und gezeigt. Im Stadtteil Kazimierz, welches wir mit unserem eigenen kleinen VW Bus erkundeten, wurde der Film „Schindlers Liste“ 1993 gedreht. Dieses jüdische Viertel war früher eine eigene Stadt. Sie befindet sich gegenüber der Altstadt auf der rechten Seite der Weichsel. Nachmittags besichtigten wir das Konzentrationslager Auschwitz- Birkenau, welches zur Zeit des Nationalsozialismus das größte deutsche Vernichtungslager war. Dort bekamen wir auch wieder ein große Führung über das Gelände angeboten. Es war schon recht unheimlich durch die Straßen zu gehen zwischen den unterschiedlichen Vernichtungshäusern und Bunkern, Stacheldrahtzäunen und Verbrennungsöfen, Gaskammern und Bahngleisen. Wer einmal dort war, der schaut sich den Film „Schindlers Liste“ ganz sicher das nächste Mal mit anderen Augen an, mit Erinnerungen an die gesehenen Bilder im jetzigen Staatlichen Museum Auschwitz- Birkenau. Gruselig, grausam, einfach erschreckend und beängstigend! Am Donnerstag, den 04.08.2011, stiegen wir am Vormittag in das Salzbergwerk in Groß Salze hinab, welches eines der ältesten und bekanntesten Salzbergwerke der Welt ist. Mit einer Führerin gingen wir von Sohle zu Sohle immer tiefer in das Gestein hinab. Ich hätte aber nie gedacht, dass es in dem Bergwerk auch noch eine riesige Kapelle in einer Tiefe von 96m gibt, die Kapelle der Kinga. Das Salzbergwerk gibt es schon seit dem 13. Jahrhundert. Nach 1918 wurde es Staatsbesitz der Republik Polen. 1976 kam das Bergwerk auf die Liste der nationalen Kulturdenkmäler Polens und ist seit 1978 auf der Weltkultur- und Naturerbe- Liste der UNESCO zu finden. Am Nachmittag des 04.08.2011, hatten wir dann noch Zeit zur freien Verfügung in Krakau, die wir nochmals zu einer Besichtigung des Wawel– Hügels und zur Besteigung der Marienkirche nutzten, von wo wir einen herrlichen Blick über die Stadt bishin zu den Bergen hatten. Für Ältere und Behinderte ist der Turmaufstieg jedoch nicht zu empfehlen, da die hölzernen Treppen doch sehr, sehr steil sind! Freitag, den 05.08.2011 reisten wir von Krakau über Schloss Fürstenstein in Waldenburg nach Görlitz zurück. Auf Schloss Fürstensetin, welches sich in den Ausläufern des Riesengebirges befindet, schauten wir uns die verschiedensten Ritter-, Ball- und Wohnsäle an. Das Schloss, welches in Niederschlesien liegt, ist das größte Schloss Schlesiens und das drittgrößte im heutigen Polen. Abends kamen wir daschon richtig müde von der langen Rückreise in Görlitz an, wo wir ins Hotel Pension Nino eincheckten. Diese Pension ist echt empfehlenswert! Zum Einen wird sie von einem echten Italiener geführt, zum anderen beherbergt sie bis ins Detail liebevoll gestaltete Gästezimmer. Außerdem befindet sich im Hause ein richtg gemütliches italienisches Restaurant sowie ein Eiscafe mit wirklich leckerem Eis. Am Samstag, einen Tag vor unserer Abreise konnten wir durch eine 4- stündige Stadtführung auch noch Görlitz an der Neiße, seine Kirchen, das Rathaus, das Biblische Haus und das Heilige Grab kennenlernen. Ganz besonders beeindruckt war ich von der Sonnenorgel in der evangelischen Stadtkirche St. Peter und Paul. Dieses gewaltige Instrument dort wurde vom bekannten Orgelbauer Eugenio Casparini gebaut. Sie besitzt, ihrem Namen nach, 17 „Sonnen“. Die Pfeifen der zwölffachen Pedalmixtur sind strahlenförmig um goldene Sonnengesichter angeordnet. Die Orgel hat 88 klingende Register, 6.219 Pfeifen auf 4 Manualen und Pedal. Fasziniert hat mich und auch vielen anderen das Nebenregister, welches was ganz besonderes für uns bereit hielt. Während einer Orgelführung zeigte uns der Kirchenmusikdirektor den Klang des Cymbelsterns, der Nachtigall, des Vogel- Gesangs, Tamburo 16′, den Kuckuck und die Sonnenmixtur. So ein beeindruckendes Instrument habe ich selten gesehen!. Am Sonntag, den 07.08.2011 sollte es dann wieder zurück gehen nach Demmin. Gegen 9.00 Uhr machten wir uns auf die Heimreise mit noch einem Abstecher in den Fürst- Pückler- Park in Bad Muskau, wo wir letztmalig eine 2- stündige Parkführung hatten. Alles in Allem war es doch eine sehr schöne Reise. Auch manchmal ein wenig stressig, aber nichtsdestotrotz haben wir wieder jede Menge Neues gesehen und erfahren und viel kennengelernt! Danke, Herbert, für die tolle Organisation, Reisedurchführung, Reiseleitung,…!
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Aufführung der Kantorei Demmin – Johannespassion am 17.04.2011 in Demmin
Maria | 10. April 2011 | 14:02Bitte merkt euch schonmal diesen Termin vor! Die nächste große Konzertaufführung der Kantorei Demmin steht bald wieder ins Haus. Am Palmsonntag, den 17. April 2011, führen die Demminer Kantorei zusammen mit verschiedenen Solisten und der Capella Vitalis Berlin zusammen die „Johannespassion“ von J. S. Bach in der St. Bartholomaei – Kirche in Demmin um 17.00 Uhr auf. Dieses großartige Konzert wird wieder etwas ganz besonderes werden, weil wir diesmal in Begleitung von historischen Instrumenten unser Stück vortragen dürfen! Solisten werden sein: als Sopran Johanna Krumin, als Alt- Stimme Annerose Kleiminger, als Tenor Jan Hübner und asl Bass- Stimme Jonathan de la Paz Zaens. Also, man darf jetzt schon gespannt sein, auf den 17.04.2011!!!
Hundewanderung 20.03.2011
Maria | 20. März 2011 | 18:31Am Sonntag, den 20.03.2011 fand die alljährlich Frühlings- Hundewanderung der Hundefreunde Altenhagen e.V. wiedermal statt. Treffpunkt war diesmal der Parkplatz Broda bei Neubrandenburg am Tollensesee. Mit ca. 20 Hunden wanderten wir bergan Richtung Belvedere, dort angekommen wurde das 1. Gruppenfoto aufgenommen mit allen Hunden unterschiedlichster Rassen und Mischlinge. Weiter ging es durch das Brodaer Holz auf dem Jahnsteinwanderweg, hoch über dem Tollenseseeufer, dann kehrt links auf einem Trampelpfad kreuz und quer bergab, runter zum Uferrundweg. Was wir dabei für Höhenmeter überwunden haben, kann man weiter unten in diesem Artikel im Höhenprofil erkennen. Der Rückweg ging vorbei am Brodaer Strand, wo wir uns zu einem 2. Gruppenfoto auf dem Steg am Tollensesee eingefunden haben, in Richtung Oberbach, den wir jedoch nicht überquerten. Über eine Schleuse am Nebenarm des Oberbaches, wo wir unser 3. Gruppenfoto aufnahmen, wanderten wir dann durch die Öelmühlenstraße in Broda ging unser Hundespaziergang zurück zum Parkplatz am Brodaer Holz.
Fotos findet ihr hier!